Indikator Kronos
Der Indikator Kronos ist ein effektiver Filter für fast alle Handelssysteme. Er analysiert das Trendverhalten auf relativer Basis.
Eigenschaften | enthalten |
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Für den automatischen Handel vorteilhaft | |
Für den manuellen Handel vorteilhaft | |
Spezielle Einstiegsszenarien möglich | |
Kann Performance deutlich erhöhen | |
Perioden-Wellen-Justierbarkeit | |
Alle enthaltenen Perioden und Werte einstellbar | |
Fibonacci-Level haben Bedeutung | |
Einzel-Preis Kronos | 150,00 € |
billiger im Kombi-Preis | |
Im ALL-IN-ONE Ultimate enthalten | |
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Warum braucht ein Trader diesen Indikator:
Der Kronos ist ein Filter für den automatischen und manuellen Handel.
Man kann mit ihm spezielle Einstiegssignale generieren und ihn auch als effektiven Filter einsetzen. Dazu weiter unten mehr.
Allgemein sind Filter dafür zuständig, negative Signale zu filtern und somit einen geringeren Draw-Down zu ermöglichen. Meistens verbessern sich dann auch die anderen Performance-Kriterien, wie Profitfaktor, Höhe des Gewinns pro Trade oder auch die Trefferquote.
So bekommen Sie mit dem Kronos einen sehr effektiven Filter, der den Trend auf relativer Basis misst. Er wurde von mir entwickelt und gehört somit zur Profi-Klasse von Indikatoren.
Folgend werden Chartbeispiele des Kronos aufgeführt.
Er wird genau umgedreht dargestellt. Hohe Werte stehen eher für Seitwärtsphasen und niedrige für Trends.
Er nimmt Werte zwischen 0 und 1 an. Man kann hier Fibonacci-Level sinnvoll verwenden. Wenn sich zum Beispiel ein starker Trend ausbildet endet dieser bei einem Fibonacci-Level von 0,09. Dies wird im Beispiel-Chart 1 gezeigt.
Der Kronos ist allerdings auch ohne direkte Fibonacci-Level ein sehr effektiver Filter für sehr viele Systeme. Ob diese zyklischer oder antizyklischer Natur sind, spielt hier nicht die große Rolle.
Im obigen Chart sehen Sie den Kronos-Filter. Sie erkennen nach einem schnellen Aufwärtstrend eine senkrechte, gestrichelte, weiße Linie. Diese stellt das Ende des Aufwärtstrends dar.Ebenfalls erkennen Sie 3 Fibonacci-Level. Und zwar 0,236 / 0,146 / 0,09.
Wie schon erwähnt, stehen niedrige Werte des Kronos für einen vorhergehenden Trend und hohe Werte für eine Aufwärtsphase. Also umgedreht.
Wenn nun nach einem schnellen Trend der Wert des Kronos auf 0,09 fällt, ist dies ein starkes Signal für das Ende dieses Trendes.
Warum steigen wir nun nicht bei 0,146, also ein paar Balken vorher ein? Weil zu diesem Zeitpunkt noch kein wirklicher Trend vorherrscht.
Im 2. Beispiel sehen auf der linken Seite einen sehr flachen Seitwärtsmarkt. Von daher auch höhere Kronos-Werte.Diesmal liegen die sichtbaren Fibonacci-Level bei 0,382 / 0,236 / 0,146.
Nun fällt der Kronos auf einen Wert von 0,146 und stellt damit das potenzielle Ende des nachfolgenden Aufwärtstrends dar.
Im 3. Beispiel sehen wir eine große fallende Kerze vor dem anvisierten Trendende. Da wir uns auf dem 1-Stunden-Chart befinden, ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass dies eine Nachricht ist.Hier erkennen Sie auch, dass noch nicht bei dem Fibonacci-Level von 0,236 eingestiegen werden darf. Erstens ist dies bei dieser gewählten Periode des Kronos kein wirkliches Level für eine Trendwende. Und zum anderen ist bei erreichen des Levels von 0,236 noch kein wirklicher Trend vorhanden.
Also ist bei 0,146 ein potenzielles Trendende zu erwarten.
Der Kronos im automatischen Handel.
Die obigen Chart-Beispiele beziehen sich eher auf die speziellen Einstiegsszenarien des Kronos.
Vor allem aber im automatischen Handel und mit Hilfe des Backtestes besitzt der Kronos noch ein viel höheres Potenzial. Da er Seitwärtsphasen und Trendmärkte viel besser misst, als herkömmliche Filter, kann er im Prinzip die Performance von fast jedem System verbessern oder sogar deutlich verbessern.
So führe ich ein paar System-Beispiele vor. Diese sind ganz einfach aufgebaut. Bevor wir den Kronos einsetzen, starten wir die Systeme mit einem einfachen, bekannten Einstieg und Ausstieg. Danach wird der Kronos eingesetzt und zeigt, dass sich das Ergebnis deutlich verbessern kann.
Folgend das 1. Performance-Beispiel
Das System beginnt mit einem einfachen Einstieg und Ausstieg mit dem Stochastik. Als Währungspaar wird der EURUSD gewählt und die Zeitperiode ist der 15-Minuten-Chart. Der Backtest beginnt Anfang 2012 bis heute.
Die Performance ohne Filter ist in der 1. Backtest-Grafik zu sehen.
Hier sehen Sie die Performance ohne den Kronos-Filter. Wie schon erwähnt wird ein einfacher Einstieg und Ausstieg über den Stochastik eingesetzt.
Das System bringt hier im Backtest also noch keinen Gewinn.
Nun die Performance mit dem Einsatz des Kronos-Filters. Wir sehen eine deutliche Performance-Steigerung und einen konstanten Balance-Verlauf, mit nur geringem Draw-Down.
Folgend das 2. Performance-Beispiel
Das System beginnt mit einem einfachen Einstieg und Ausstieg mit den Bollinger Bändern. Als Währungspaar wird der EURUSD gewählt und die Zeitperiode ist der 15-Minuten-Chart. Der Backtest beginnt Anfang 2012 bis heute.
Die Performance ohne Filter ist in der 1. Backtest-Grafik zu sehen.
Hier sehen Sie die Performance ohne den Kronos-Filter. Wie schon erwähnt wird ein einfacher Einstieg und Ausstieg über die Bollinger Bänder eingesetzt.
Das System bringt hier im Backtest also eher einen kleinen Verlust.
Nun die Performance mit dem Einsatz des Kronos-Filters. Auch hier sehen wir eine deutliche Performance-Steigerung und einen konstanten Balance-Verlauf, mit nur geringem Draw-Down.
Im ALL-IN-ONE Ultimate enthalten.
Der Indikator bzw. Filter „Kronos“ ist im ALL-IN-ONE Ultimate enthalten. So sind auch hier verschiedene Modi möglich.